Catwheezle´s Castle

Catwheezle´s Castle

Willkommen im Cat – Wir haben wieder normale Öffnungszeiten !

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Öffnungszeiten im Normalzustand

Ab dem 09.02.2022 !

Sonntag – Freitag
20:00 – 01:00 Uhr
Samstag und an Tagen vor Feiertagen
20:00 – 02:00 Uhr

Änderungen/Aktualisierungen findet ihr hier auf der Homepage oder bei Google in unseren Beiträgen.

Öffnungszeiten

Normale Öffnungszeiten:
Sonntag – Freitag
20:00 – 01:00 Uhr
Samstag und an Tagen vor Feiertagen
20:00 – 02:00 Uhr

Kein Ruhetag!

Richtigstellung

Durch den neulich veröffentlichten Artikel im Fränkischen Tag sind einige Missverständnisse aufgetreten.

Wir haben Geöffnet! Wir haben ein sinnvolles Hygienekonzept und halten uns konsequent an dieses. Im Steinweg gibt es nicht nur das Catwheezle`s Castle

Und scheinbar ist das alles nicht so schlimm, da die besagte Kneipe schon wieder seit 24.10.20 geöffnet hat

DAS CATWHEEZLE’S CASTLE WAR ES NICHT !

 

Gastronomie als Freund statt Feind

Gastronomie Die Corona-Zahlen steigen aktuell wieder drastisch. Für die Gastronomie bedeutet das eine erneute Schließung. Ein Kneipenbesitzer wünscht sich eine bessere Lösung.

Bamberg Die geplanten Maßnahmen treffen die Gastronomie erneut sehr hart. Dabei ist erwiesen, dass sich viele Personen im privaten Umfeld anstecken.

„Als Grund für die Schließung wird unter anderem der Alkohol genannt. Doch wenn Menschen privat feiern oder trinken ist kein Wirt da, der auf die Hygiene Maßnahmen achtet. Dann ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass die Corona-Regeln nicht eingehalten werden und es besteht gleichzeitig eine höhere Gefahr der Ansteckung“, sagt Uwe Röschlaub, Besitzer der Kneipe Catwheezle‘s Castle in Bamberg. Sein Vorschlag: Die über 400.000 Gastronomen in Deutschland als Helfer gegen Corona einsetzen.

Ungenutzte Ressourcen

Gastronomen könnten seiner Meinung nach wertvolle Mitstreiter beim Kampf gegen die steigenden Corona-Zahlen sein. Das Beste: Der Staat müsse keinen Penny dafür ausgeben. Wirte seien geschult im Umgang mit alkoholisierten Gästen und sind zudem verpflichtet die Maßnahmen einzuhalten. „Bessere Helfer als Leute, die ihre Existenz verlieren könnten, kann man nicht kriegen. Es ist in ihrem eigenen Interesse sich an die Regeln zu halten“, sagt der 58-Jährige. „Ich weiß, dass durch die Öffnung der Gastronomie viel riskiert werden würde aber die Leute werden nicht aufhören zu trinken. Dann lieber mit Abstandsregeln, Masken und Aufpasser.“ Außerdem gehe es in den Kneipen für viele auch nicht darum sich zu betrinken, sondern um ein, zwei Bier zu trinken und sich zu unterhalten. „Kneipen sind vor allem ein Ort des Austauschs und damit auch der Kultur.“

Die Entscheidungen im März seien seiner Meinung nach alle richtig gewesen und hätten ihre Berechtigung gehabt, doch nun sei es an der Zeit neue Möglichkeiten in Betracht zu ziehen. „Viele Beschlüsse gleichen den Einschränkungen während der ersten Corona-Welle. Doch inzwischen ist schon mehr über das Virus bekannt als im Frühjahr, deswegen muss nun weiter gedacht werden“, sagt Röschlaub.

Hilfe bei Datenerfassung

„Die Gastronomie ist nicht der Feind, sie könnte ohne großen Aufwand das System unterstützen. Mir geht es nicht nur um die Existenzen, sondern um das Wohl aller Menschen“, sagt der Kneipenbesitzer. Gastronomen könnten auch dazu beitragen, dass das Virus besser verstanden werden kann. „Im Falle einer Infektion im öffentlichen Raum kann, viel besser als im Privaten, nachvollzogen werden was gegen das Virus am besten hilft und was nicht“, sagt der 58-Jährige. Durch die Dokumentation der Wirte wäre ersichtlich, welche Lüftungsanlagen etc. zum Schutz genutzt werden. Dadurch könnten Systeme anschließend sinnvoll verbessert oder ausgetauscht werden. „Eine Möglichkeit sind Kreuzstromlüftungen. Im Prinzip wird so das Drinnen zum Draußen gemacht, weil die Luft ständig gewechselt wird.“ Er selbst habe seit dem Beginn der Pandemie knapp 10.000 Euro in die Luftaufbereitung seiner Kneipe investiert.  „Alle sechs bis zehn Minuten wird im Catwheezle’s die Luft getauscht und ionisiert. Ich mache mir ständig einen Kopf, wie ich die Gäste das Personal und mich selbst am besten schütze. Den Auftrag habe ich immer“, sagt Röschlaub. „Ich stelle die Maßnahmen nicht in Frage sondern nur die Begründung für die Schließung der Gastronomie, weil alles andere offen bleibt. Wenn ein Lockdown kommt, sollte er nachvollziehbar für alle Betroffenen sein.“ Nach Röschlaub kann die Gastronomie als verlängerter Arm des Gesundheitsamts und Aufpasser aber viel mehr Positives bewirken, als sie durch eine Schließung verhindern könnte.

Okt. 2020

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96050 Bamberg

Telefon:
0951/24960

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